Der Speckenweg in Wehden befand sich in einem stark sanierungsbedürftigen Zustand. Die vorhandenen Längs- und Querrisse in der Fahrbahn wurden über mehrere Jahre in Hand- und Spanndiensten repariert (gesäubert, ausgegossen und abgesplittet). Da die Schäden trotzdem immer umfangreicher wurden, war eine solche "Kleinlösung" auf Dauer nicht mehr wirtschaftlich. So fiel der Beschluss, eine Asphaltfräsgutdecke auf die Fahrbahn aufzubringen und anschließend mit einem Grader zu profilieren.

Die entstandenen Kosten reduzierten sich durch einen engagierten Einsatz von Mitgliedern des Wirtschaftswegeverbandes aus Wehden erheblich. In Hand- und Spanndiensten wurde das gelieferte Fräsgut auf dem Weg ausgebracht und musste anschließend lediglich gewalzt und profiliert werden.